Schafft man eine Analogie zum KFZ Markt, so würde man die 3D Drucker der PROFESSIONAL Serie der VW Passat Klasse zuordnen.
Wie beim Auto können Sie die Drucker der PROFESSIONAL Klasse selber bedienen und benötigen kein zusätzliches Personal. Meist können die Systeme in einer büroähnlichen Umgebung betrieben werden, also ganz nah an der Entwicklungs-, Design- oder Konstruktionsabteilung.
Den Betrieb, Die Wartung und Instandhaltung -also das Fahren, den Reifenwechsel oder das Tanken- können die Kunden selber vornehmen.
Das Investitionsvolumen für eine solche Anlage liegt inkl. der notwendigen Peripherie meist zwischen 20.000,00 und 200.000,00 Euro.
Die PRODUKTION Systeme benötigen bereits eine spezielle Werkstatt Umgebung, und man benötigt meist speziell für den Betrieb dieser Schichtbauanlagen abgestelltes Personal.
Wie bei einem Les Mans Rennwagen braucht man neben dem eigenen Personal zur Maschinensteuerung auch eine externe Boxenmannschaft, die mittels Sercievertrag die VErfügbarkeit der Anlage sicher stellt.
Das Investitionsvolumen für eine solche Anlage liegt inkl. der notwendigen Peripherie schnell weit über 200.000,00 Euro.
Die Drucker aus dem HOBBY Bereich richten sich meist an Endkunden.
Gewerblichen Kunden reichen meist die Verfügbarkeit der Maschine, die Produktivität und Druckqualität nicht aus.
Das Investitionsvolumen für eine solche Anlage liegt inkl. der notwendigen Peripherie meist nur wenige hundert Euro. Preisbandbreite: ca. 500 Euro bis 10.000 Euro.