Abteilungsdrucker für Funktionsprototypen mit unschlagbarer Konturschärfe + Bauteilqualität bei minimaler Personalbindung.
Aufdruck von flüssigem Photopolymer über Piezzodruckkopf und Aushärtung durch UV-Belichtung nach dem Prinzip des MultiJet Printing Verfahrens (Photopolymer 3D-Druck).
Die MJP - ProJet Photopolymer 3D Drucker arbeiten im MultiJet Verfahren und bieten unschlagbare Detailauflösung, glatte Oberfläche, hohe Präzision für den 3D Druck von funktionalen Baugruppen und Funktionsprototypen.
Vernetzen von flüssigem Photopolymer (Epoxidharze) durch UV Belichtung per Laser. Erstes kommerziell verfügbares Verfahren (1986 – USA; 1987 – Europa). Nach dem Prinzip des (Photopolymer 3D-Drucks).
Die SLA - Stereolithographie Anlagen für Funktionsprototypen und Serienteile sind der Einstieg in die Welt der PRODUKTIONS 3D-Drucker und bieten überragende Teilequalität und Genauigkeit im generativen Schichtbau. Die breite Palette an Materialien vom robusten, über flexibles, schwarzes und transparentes Material bis hin zu Dental-, Schmuck- und Hochtemperaturmaterialien qualifizieren diese 3D-Druckanlagen für ein breites Anwendungsspektrum.
Schichtweise Verfestigung eines Pulverwerkstoffs durch Aufdruck eines flüssigen Binders nach dem Prinzip des Tintenstrahldrucks.
Die CJP - ProJet Pulver 3D-Farbdrucker die auch unter dem Namen ZPrinter ColorJet 3D-Drucker bekannt sind, bieten den produktiven und kostengünstigen Einstieg in den 3D-Druck von vollfarbigen Kommunikationsmodellen die auch für die Einbauanalyse und erste Funktionstests geeignet sind.
Selektives Verschmelzen von Kunsstoff- oder Metallpulver. (Pulverschmelzverfahren)
Das SLS - Selektives Laser Sintern in Kunststoff und Metall für Endprodukte und Kleinserien.
Ablegen eines in einer Extruderdüse aufgeschmolzenen Kunststoffes per xy Düse. Verfestigung über Abkühlung. „Strangablageverfahren“. (Materialextrusion)
*Der Ausdruck „Fused Deposition Modeling“ und seine Abkürzung FDM sind geschützte Marken der Firma Stratasys. Eine alternative Bezeichnung dieses Verfahrens lautet Fused Filament Fabrication (FFF) und wurde von Mitgliedern des RepRap-Projektes geprägt, um einen markenrechtsfreien Wortgebrauch zu ermöglichen.