Starke Argumente für die ProJet MultiJet Technologie im Dentalbereich. Einsetzbar mit allen kompatiblen Intraoral-, Gips-, und Abdruckscannern (offenes System). Genaue, einheitliche und kostengünstige Herstellung von präzisen Dentalmodellen wie Kronen und Brücken, orthodontischen und Teilprothesen Modellen, sowie Bohrschablonen und Kiefermodellen. Hervorragende Paßgenauigkeit und Anpassung der Präparationsgrenze. Einfache Bedienung.
Vereinfachen Sie die Herstellung von dentalen Meister-, Arbeits- und Situationsmodellen. Sparen Sie Zeit und Geld durch den Einsatz eines ProJet 3600 3D Druckers von 3D Systems zur Herstellung von präzisen und akkuraten Modellen.
Der Drucker fertig Modelle jeder Größe bei einer Auswahl von zwei Materialien und zwei Druckmodi, glatt und matt. Bis zu 24 Quadranten können in einem Druckjob gefertigt werden.
Der speziell für Dentallabore entwickelte 3D Drucker ProJet 3600 Dental verfügt über eine hohe Fertigungskapazität und setzt neue Maßstäbe bei der Produktivität. Dank seines ununterbrochenen Betriebs und der Herstellung von Teilen noch am selben Tag ermöglicht dieser CAD/CAM-Dentaldrucker eine erhebliche Reduzierung von Vorlaufzeiten und Kosten. Mit dem ProJet 3600 Dental können Sie in kürzester Zeit genaue Wax-Ups zur Herstellung von Prothesenteilen drucken, präzise Modelle aus gipsähnlichem Werkstoff erstellen und Bohrschablonen aus robustem Kunststoff anfertigen.
Mit der MultiJet Printing-Technologie (MJP) von 3D Systems fertigt der Drucker qualitativ hochwertige individuelle Modelle für Abgüsse, zum Pressen, als Anschauungsmodelle für die Patientenaufklärung und Überprüfungen. Die Auswahl an Werkstoffen ist perfekt für bestehende Workflows geeignet, z. B. VisiJet® Stoneplast (geeignet für USP Klasse VI ). Bewährte Produktionsmethoden werden mit dem ProJet 3600 DPPro schneller, einfacher und effektiver. Das große Bauvolumen ermöglicht mehr Wax-Ups und Modelle in kürzerer Zeit. Die hohe Genauigkeit führt zu besseren Ergebnissen und zufriedeneren Kunden. Der effiziente Werkstoffeinsatz, ein geringer Wartungsaufwand und 5 Jahre Garantie auf den Druckkopf sorgen für Planungssicherheit und niedrige Kosten.
Ein Intraoral - Scanner oder ein Dentalscanner wird zur Erstellung eines digitalen Abdrucks des Patienten benutzt. Aus den gescannten Daten wird eine Punktewolke der gescannten Zähne erstellt. Anhand dieser Punktewolke wird ein 3D CAD/CAM Modell erstellt und entweder direkt aus der Software (z.B. 3Shape Dentalsystem) oder als STL - Datei an den ProJet 3600 übergeben. Aus diesen Daten kann in kürzester Zeit das reale Modell in jederzeit wiederholbarer Präzision gedruckt werden.
Die ProJet 3600 Dental 3D Drucker ist für die Verwendung in Laboren und Fertigungszentren bestimmt und stellt erweiterte Möglichkeiten zum unbeaufsichtigten Betrieb und schneller Auftragsabwicklung zur Einsparung von Zeit und Kosten bereit. Das System fertigt Modelle aller Größen mit einer Auswahl von zwei Druckeinstellungen, glatt und matt. Bis zu 24 Quadermodelle können gleichzeitig in 5 bis 6 Stunden erstellt werden.
Die VisiJet Materialien ermöglichen die kostengünstige, bequeme Herstellung von Dentalmodellen direkt aus Digitaldaten für Zahnärzte und Dentallabore, die eine Rationalisierung der Arbeitsabläufe, eine Verkürzung der Durchlaufzeiten und eine Verbesserung von Genauigkeit und Qualität anstreben. Modelle aus diesem Material ähneln vom Aussehen her Hartgipsmodellen.
Dieser Dental 3D Drucker fertigt detailgenau, einheitlich und wirtschaftlich zahnmedizinische Wax-Ups für Dentallabore.
In jedem Druckzyklus fertigt die Anlage hunderte von Modellen mit extrem glatter Oberfläche zur Weiterverarbeitung mit herkömmlichen Techniken. Profitieren Sie von einer durchschnittlich 20%igen Einsparung an Legierungen für Käppchen und 50% weniger Nachbearbeitung bei Gerüsten.
3D Systems offers two ways to create copings, crowns and bridges - via direct metal production or using a lost wax casting process.
With the ProJet® DP 3-D Production System, a scanner is used to scan your plaster model, and software is then used to model the wax-up. The ProJet DP makes the wax-ups, and these can be directly used to cast the alloy using a lost wax casting process. Popular production components include copings, bridges and full anatomy pressables.
With our Sinterstation® Pro DM125 SLM System, a scanner is also used but instead of building wax-ups, you are building directly in metal, using titanium and cobalt chrome.
Benefits include reduction, simplification, or even elimination of many of the traditional supply chain steps, resulting in immediate economical benefits.
With the ProJet® DP 3-D Production System, you can automate the creation of wax patterns used to cast the metal framework for partial denture frameworks.
A scanner is used to scan your plaster model, and software is then used to model the denture framework wax-up. The ProJet DP makes the wax-ups, and these can be directly used to cast the alloy using a lost wax casting process.
Benefits include increased productivity, consistent fit, less finishing time as well as cost savings from batch operations.